skip to content

Bildergalerie

Bildergalerie "Querbeet" 

 

 

2023

 

Vorlesewettbewerb 2023

 

 

Herzlichen Glückwunsch an unsere Schulsiegerin 2023 - Hannah Enders aus der Klasse 3b!

 

 

März 2022

Unsere erste Spendenübergabe fand am 29.03.2022 auf dem Schulhof der Grundschule statt. Von den erlaufenen 4000 € erhielt die Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen auf Wunsch der Kinder die Hälfte für Ihre Maßnahmen der Ukraine-Hilfe.

Wir sind stolz auf die Leistung unserer Kinder und freuen uns sehr, dass wir mit unserer Friedensaktion Hilfe leisten können!

Bei einer anschließenden Power Point Präsentation erfuhren die Kinder der vierten Klasse viele Infos rund um die Siuation in der Ukraine und erhielten von zwei geflüchteten Frauen Antworten auf ihre Fragen. 

 

 

 

Februar 2022

 

 

Oktober 2021

                          

In den Herbstferien wurde mit tatkräftiger Unterstützung unserer Gemeindearbeiter ein tolles Spielschiff mit entsprechendem Fallschutz im hinteren Bereich des Schulhofs aufgebaut, welches unseren Kinder auf motivierende Weise ein vielfältiges und abwechslungsreiches Bewegungsangebot unterbreitet und sie zu Rollenspielen einlädt. Die Freude darüber drücken folgende Bilder der Kinder aus: 

 

 

September 2021

Spontan nutzen wir die letzten schönen Sonnenstunden und verlegten den Kunstunterricht der 4. Klasse ins Freie. Das Thema "LandArt" stand auf dem Programm. Diese Form der Naturkunst meint Werke, die mit bloßen Händen aus Materialien, welche in der Natur zu finden sind, gestaltet werden und auch dort am Ort der Entstehung verbleiben, also vergänglich sind. Wir waren überrascht, wie viele Naturmaterialien wir auf Anhieb fanden: kleine Äste, Heu, Blätter und Laub, Blüten, Beeren, Steine, Gras, Hagebutten.... die Natur ist eine wahre Fundgrube! Mit viel Freude, Kreativität und Konzentration legten die Kinder verschiedene Gebilde. Ein kleiner Eindruck dieser Aktion, die die Kinder begeistert ausführten:

   

 

  

 

 

Wer erkennt den Pfeil....den Vogel...die Katze?  smiley

 

 

April 2021

 

Seit dem 26.04.2021 sind Selbsttests an Schulen für die Teilnahme am Präsenzunterricht verpflichtend. Für unsere Erst- und Zweitklässler war dies zu Beginn eine emotionale Herausforderung, welche sie aber - wie alle unsere "Großen" - bestens gemeistert haben. Dies ist sicherlich auch der tollen Unterstützung eines Vaters zu verdanken, welcher als Kinderarzt arbeitet und zu Beginn täglich in die Schule kam, um die Tests bei den "Kleinen" mit den Lehrkräften anzuleiten und zu unterstützen! Was er dabei erlebte, können Sie in diesem Bericht auf sehr interessante und unterhaltsame Weise nachlesen. Herzlichen Dank für Ihren EInsatz, Herr Dr. Avenmarg! 

 

07:45 Uhr an einem sonnigen Morgen. Eine neue Herausforderung steht an: der sogenannte Corona-Selbsttest an der Schule.

 

Voller Ungewissheit und mit ein wenig Neugier steht man nun vor der Schule. Begleitet von der Schuldirektorin geht es in die Höhle der Tigerinnen und Tiger. Jeder Schritt auf der Treppe macht ein kleines Geräusch; oder ist es doch der etwas nervöse Herzschlag, den das Trommelfell wahrnimmt?

 

Ausgerüstet mit einer FFP2-Maske, einer Chemie-Brille und einem Regenmantel, um den potentiell lebensbedrohlichen Aerosolen der Schülerinnen und Schüler vehement entgegen wirken zu können, wird der Klassenraum betreten.

Ein Raum mit weit geöffneten Fenstern, an dessen Wand lauter bunte Lernmaterialien hängen und Formeln und Wörter beschwörend auf einen herunter blicken. Gleichmäßig und fast militärisch genau verteilt mit einem Abstand von mindestens 2 Elefantenrüsseln Länge voneinander stehen die Lerntische. Hinter diesen Tischen versteckt sich je ein kleiner Lernstuhl, auf denen Lebewesen mit meistens noch kleinen, leuchtenden Äuglein sitzen. Diese Äuglein wenden sich beim „Guten Morgen“ dem Wesen mit der Brille und dem Regenmantel zu. Keiner sagt es, aber ein „wer oder was ist das denn?“ steht allen auf der Stirn geschrieben.

 

Auf den Lerntischen sind bereits die Objekte der Begierde feinsäuberlich verteilt: ein Stab mit einem super dicken Wattebausch an der Spitze, ein kleines halbdurchsichtiges Plastikgefäß mit einem Deckel, gefüllt mit einer Zauberflüssigkeit und ein eingepacktes seltsames Päckchen.

 

Das seltsame Päckchen wird mit 2 vorsichtigen kleinen Kinderhänden an der Einriss-Stelle auseinander gezogen; hier bedarf es noch Unterstützung bei der feinen Technik.

Nach erfolgter Eröffnung des Päckchens wird der Inhalt auf den Tisch entleert. Es fallen ein Plastik-Scheibchen und eine kleine Tüte mit farblichen Kügelchen heraus. Die Farbe der Kügelchen zeigt, wieviel diese geschwitzt haben. Umgekehrt wie bei einer Ampel bedeuten gelbe Kügelchen „weiter geht’s“ und grüne Kügelchen „Halt“. Alles gelb, daher wenig geschwitzt, es kann also weiter gehen.

 

Nun wird der übergroße Wattestab ausgepackt. „Am kleinen Dreieck sollt Ihr es öffnen“, sagt die Lehrerin. Welches Dreieck? Die Folie wird drei-, viermal gewendet, bis man dieses Dreieck endlich zwischen all den Buchstaben gefunden hat. Eine große Kunst, nur das nicht-Watte-Ende anzufassen und dabei die Packung zu öffnen…

 

Mit den Wattestäben gewappnet beginnt nun die Mutprobe: viermal pro Nasenloch soll der Wattestab in beiden Nasenlöchern kreisen, das wären bei 2 Nasenlöchern acht Mal…! Gut, dass kein Kind in der Klasse mehr als 2 Nasenlöcher hat.

Scheinbar sind einige langjährige Nasenpopler*Innen und/oder Höhlenforscher*Innen in der Klasse, denen scheinen diese beidseitigen Kreiselbewegungen mit dem mindestens 2 cm in die Nasenlöcher dringenden Probenfängern keinen Kummer zuzubereiten. Andere wiederum sind sehr behutsam und kämpfen um jeden Millimeter Eindringtiefe in die Nase. Begleitet von heftigen, immer wieder kehrenden Niesattacken tun sie ihren Unmut kund.

 

Endlich alle geschafft…! Mit Stolz und kleinen Schweißperlen auf der Stirn wird nun der feindliche Stab in der Zauberflüssigkeit ertränkt. Dazu wird der Deckel des Plastikgefäßes weniger liebevoll beiseite geschaffen, danach wird der Wattestab mit seinem Watteanteil vollständig im feuchten Milieu eingetaucht und zur Strafe mehrmals darin gequetscht und gedreht. Anschließend wird der Watteanteil noch einmal im Trockenen des Gefäßes ausgedrückt, wie ein kleiner Pickel, den die eine oder der andere in einigen Jahren mit Beginn der Pubertät vielleicht selbst bekommt.

 

Die mit Partikel der Nasenschleimhaut vermischte Flüssigkeit wird dann in ein kleines Loch auf dem Plastikscheibchen geträufelt: 4 Tropfen, keiner mehr und keiner weniger. Die Stoppuhr wird dann aktiviert, der 15-minütige Countdown läuft, und damit auch die Spannung, wie viele Striche auf der Auswertung zu finden sein werden.

 

Allen ist die Erleichterung anzusehen, auch bei den Lehrkräften, denn man war sich nicht sicher, wie das die Kleinen und Kleinsten machen würden. Aber alle haben tapfer mitgemacht und durchgehalten; schließlich ist man schon groß, und „was die Erwachsenen können, das können wir erst recht…!“

 

Es bleibt zu hoffen, dass die Schule geöffnet bleiben und man die kostbare Zeit mit den Freundinnen und Freunden genießen kann/darf, denn der Test hindert die Kinder nicht daran, nur das Virus. Und dieses Virus könnte man endlich auch mal in einer Zauberflüssigkeit ertränken…!

 

                                            

 

 

 

Februar 2021

 

Kunst im Distanzunterricht - "Namen legen"  Klasse 1a

Ihr habt das toll gemacht!

Die Grundschule Hackenheim in Zeiten des Fernunterrichts

- wir vermissen unsere Kinder! 

Diese Botschaft ist für euch!   heart

 

 

 

 

 

 

Frau Riegler-Antoni (SL), Frau Fels (Träger) 

 

 

 

 

Frau Androsov (KL), Frau Wahl (Sekr.), Frau Krummenauer (BGS)

 

 

 

 

Frau Wesch (KL), Frau Willeke (FSJ), Herr Günther (SSA)

 

 

 

Frau Schabler (KL), Frau Flügel (KL), Herr Molter (ev. GP)

 

 

 

 

Frau Brilmayer (BGS), Frau Lir (BGS), Frau Michel (KL)

 

 

 

 

 

 

Fastnachtsbilder der Klasse 1b

Ihr seht klasse aus! Nächstes Jahr sehen wir euch bestimmt wieder an Fastnacht und können gemeinsam feiern! 

 

 

Januar 2021

Unser Schul-Zebra "Franz" aus dem Lehrwerk "Zebra" des Ernst Klett Verlags

 


 

 

                   Arbeitsauftrag Kunst für die 3. Klasse:

                   Gestalte das Zebra Franz; Material und Technik darfst du frei wählen....

                   Die Kinder haben die Aufgabe während des Fernunterrichts toll umgesetzt:

 

 

 

     

                

 

Weitere Bilder folgen...

 

 

Dezember 2020

Besuch vom Nikolaus  smiley 

Ein dickes Dankeschön an unseren Schulelternbeirat und Frau Fels, die uns als Nikoläusin besuchte! Die Kinder kamen in Lerngruppen und brachten Gedichte mit bzw. spielten Musikstücke mit der Geige. 

 

Februar 2020

   HELAU   HELAU   HELAU   HELAU   HELAU   HELAU   HELAU   HELAU   HELAU   HELAU

 

 

Spenden

 

Wir erfahren eine großartige Unterstützung durch ortsansässige Vereine und Aktionen!

Sei es bei Basaren oder Theateraufführungen - immer wird großzügig an uns gedacht!

VIELEN LIEBEN DANK im Namen der gesamten Schulgemeinschaft!

 

             

         

heart-LICHEN DANK!

 

     weitere Bilder folgen....

Up